Autor Tópico: Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"  (Lida 22661 vezes)

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Offline LaraAS

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #50 Online: 05 de Março de 2012, 16:51:22 »
Voltando a falar sério, uma pesquisa: quantos acham ser algo do tipo "uma modesta proposta" de Jonathan Swift, versus ser demência genuina dos autores?



A coisa é tão caricata que quase me faz pender para a primeira opção, até porque é uma argumentação clássica e fazer dessa forma geraria mais repercussão do que o argumento jamais teve; por outro lado, não é como se não houvesse gente capaz de pensar realmente algo assim no mundo -- como disse, me parece que as bases que ele assume para essa conclusão não são tão diferentes de alguns critérios para permissibilidade do aborto comumente aceitos, uns argumentos meio na linha de "propriedade privada do útero", linha essa que se não me engano é inclusive a mais comumente adotada por aqueles que tem uma posição meio "centrista" de aceitar aborto apenas em casos de estupro.


          Eu acho que é demência genuina dos autores. Eu já li um livros de Peter Singer e um outro de um seguidor dele, com essas propostas, inclusive de considerar que até se pasarem alguns anos depois do nascimento,  os pais ainda podem matar os filhos.
          As veces muitos subestimam o quanto pode haver loucuras no mundo....houve alemãos que riram de Hitler antes de ele chegar ao poder....achando que ele era tão caricato que ficava ridiculo, só que ele chegou ao poder e fez tudo o que se sabe.


Offline Buckaroo Banzai

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #52 Online: 05 de Março de 2012, 17:04:46 »
Encontrei uma descrição da perspectiva de Peter Singer por ele mesmo:

Citar
III. The Sanctity of Human Life
 

Q. You have been quoted as saying: "Killing a defective infant is not morally equivalent to killing a person. Sometimes it is not wrong at all." Is that quote accurate?

A. It is accurate, but can be misleading if read without an understanding of what I mean by the term “person” (which is discussed in Practical Ethics, from which that quotation is taken). I use the term "person" to refer to a being who is capable of anticipating the future, of having wants and desires for the future.  As I have said in answer to the previous question, I think that it is generally a greater wrong to kill such a being than it is to kill a being that has no sense of existing over time. Newborn human babies have no sense of their own existence over time. So killing a newborn baby is never equivalent to killing a person, that is, a being who wants to go on living.  That doesn’t mean that it is not almost always a terrible thing to do.  It is, but that is because most infants are loved and cherished by their parents, and to kill an infant is usually to do a great wrong to its parents.
Sometimes, perhaps because the baby has a serious disability, parents think it better that their newborn infant should die. Many doctors will accept their wishes, to the extent of not giving the baby life-supporting medical treatment.  That will often ensure that the baby dies.  My view is different from this, only to the extent that if a decision is taken, by the parents and doctors, that it is better that a baby should die, I believe it should be possible to carry out that decision, not only by withholding or withdrawing life-support – which can lead to the baby dying slowly from dehydration or from an infection - but also by taking active steps to end the baby’s life swiftly and humanely.

Q. What about a normal baby? Doesn’t your theory of personhood imply that parents can kill a healthy, normal baby that they do not want, because it has no sense of the future?

A. Most parents, fortunately, love their children and would be horrified by the idea of killing it.  And that’s a good thing, of course.  We want to encourage parents to care for their children, and help them to do so. Moreover, although a normal newborn baby has no sense of the future, and therefore is not a person, that does not mean that it is all right to kill such a baby.  It only means that the wrong done to the infant is not as great as the wrong that would be done to a person who was killed. But in our society there are many couples who would be very happy to love and care for that child.  Hence even if the parents do not want their own child, it would be wrong to kill it.


http://www.princeton.edu/~psinger/faq.html


No último trecho ele diverge da conclusão do artigo, embora não dê embasamento além de deixar implícita essa visão gradativa do problema.

Offline Sergiomgbr

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #53 Online: 05 de Março de 2012, 17:37:13 »
Peter Singer beira as raias da estultície ao querer que uma mera abordagem filosófica seja o dispositivo ideal para se relativizar valores humanistas burilados por milênios e que os nazistas e os eugenistas põem em risco inadvertidamente por quererem nivelar a teoria com a prática.

Citar
Anlässlich der Verleihung des Ethik-Preises besonders an Peter Singer kam Kritik am philosophischen Ansatz des Australiers auf. Was ist denn überhaupt Utilitarismus? Der hpd hat den Philosophen Edgar Dahl gebeten, einige Punkte in Singers Theorie allgemeinverständlich klarzustellen.

Am 3. Juni 2011 hat die Giordano-Bruno-Stiftung den Philosophen Paola Cavalieri und Peter Singer ihren mit € 10.000 dotierten Ethik-Preis verliehen. Diese Auszeichnung galt ihrem "Great Ape Project", das sie 1993 gemeinsam aus der Taufe gehoben haben. Dieses Projekt hat es sich zum Ziel gesetzt, den großen Menschenaffen einige grundlegende Menschenrechte, wie etwa das Recht auf Leben, das Recht auf Freiheit und das Recht auf körperliche Unversehrtheit, zu garantieren.

Obgleich das Great Ape Project, das von so namhaften Forschern wie Jane Goodall, Jared Diamond und Richard Dawkins unterstützt wird, vielerorts Beifall findet, stößt es doch bei einigen auch auf Kritik. Insbesondere die Behindertenbewegungen haben mit diesem Projekt ihre Mühe. Der Bundesbeauftragte für Behindertenfragen, Hubert Hüppe, hatte denn auch die Deutsche Nationalbibliothek wenige Tage zuvor in einem offenen Brief dazu aufgefordert, die Preisverleihung in ihren Räumlichkeiten zu verhindern. Nach seiner Auffassung gehen die Rechte der Affen zu Lasten der Rechte der Behinderten.

Wie kommen die Behindertenbewegungen auf diese Idee? Nun, Peter Singer hat ihren Befürchtungen in seinem 1984 erschienenen Buch "Praktische Ethik" durchaus Nahrung gegeben. An verschiedenen Stellen des Buches erklärt er, dass die Tötung eines Schimpansen, eines Elefanten, ja sogar eines Schweins ein größeres Unrecht darstelle als die Tötung eines schwerst geschädigten Neugeborenen.

Um zu verstehen, weshalb Singer den Tod eines Menschenaffen als eine größere Tragödie betrachtet als den Tod eines Menschenbabys, muss man seine Ethik etwas näher betrachten. In seinem Buch "Praktische Ethik" wirft er die Frage auf, weshalb wir zwar allen Menschen, nicht aber auch allen Tieren ein Recht auf Leben zuerkennen. Die übliche Antwort auf diese Frage lautet bekanntlich: "Weil wir Menschen und sie nur Tiere sind!"
Ein einfaches Gedankenexperiment

Wie Peter Singer zeigt, ist diese Antwort philosophisch unhaltbar. Wie sich mit Hilfe eines ganz einfachen Gedankenexperiments zeigen lässt, hat die bloße Tatsache, dass wir der Spezies Homo sapiens angehören, keine Bedeutung. Stellen Sie sich für einen Moment vor, dass die Anthropologen morgen entdeckten, dass alle Menschen mit grünen Augen gar nicht der Spezies Homo sapiens, sondern in Wirklichkeit einer ganz anderen Spezies angehörten. Würde dies bedeuten, dass wir sie ab morgen genauso behandeln dürften wie Rinder, Schafe oder Schweine? Wer „Nein!“ sagt, gibt zu, dass es nicht die bloße Zugehörigkeit zur Spezies Homo sapiens sein kann, die uns ein Recht auf Leben verleiht.

Wenn es aber nicht die Artzugehörigkeit ist, was ist es dann, das uns ein Recht auf Leben gibt? Die Antwort darauf ist gar nicht so schwer. Denken wir für einen Augenblick nur daran, was wir etwa zur Verteidigung derer vorbringen würden, die grüne Augen haben. Wir würden wahrscheinlich sagen: „Gut, vielleicht gehören sie biologisch nicht der Spezies Homo sapiens an, dennoch sind sie moralisch Wesen wie wir. Wie wir, so haben auch sie Hoffnungen, Wünsche und Träume. Wie wir, kennen auch sie Gefühle wie Liebe, Schmerz und Trauer. Und wie wir, wollen auch sie leben und nicht sterben.“

Wenn dies aber die Eigenschaften sind, über die ein Wesen verfügen muss, um ein Recht auf Leben beanspruchen zu können, dann müssen wir das Recht auf Leben konsequenter Weise auch auf Schimpansen, Gorillas, Orang-Utans, Wale und Elefanten ausdehnen. Denn nach allem, was wir wissen, verfügen auch sie über die genannten Eigenschaften.
Moral: Auch die Interessen anderer berücksichtigen

Nicht nur nach Singers Auffassung, sondern auch nach allgemeiner Auffassung, kommt der Tatsache, dass wir Mitglieder der Spezies Homo sapiens sind, also keinerlei moralische Bedeutung zu. Nun, „nach allgemeiner Auffassung“ klingt vielleicht etwas übertrieben. Glauben nicht zumindest Christen, dass unsere Artzugehörigkeit zählt, ja sogar ganz entscheidend ist? Nein! Auch Christen machen das Recht auf Leben keineswegs von der Spezieszugehörigkeit abhängig. Wenn sie darauf bestünden, dass ausschließlich Menschen ein Recht auf Leben haben könnten, was würde dann beispielsweise aus den vielen Engeln, dem heiligen Geist oder dem lieben Gott? Nach christlicher Auffassung haben auch diese himmlischen Wesen ganz unbestreitbar ein Recht auf Leben, obwohl sie keine Menschen sind.

Peter Singer hat den Grundgedanken seiner Ethik, das so genannte „Prinzip der gleichen Berücksichtigung von Interessen“, oft auf folgende Weise zusammen gefasst: Wenn wir moralisch handeln wollen, müssen wir bereit sein, nicht nur unsere eigenen Interessen, sondern auch die Interessen anderer zu berücksichtigen, und zwar unabhängig davon, ob es sich nun um die Interessen von Schwarzen oder Weißen, von Männern oder Frauen, von Menschen oder Tieren handelt. Wenn wir unsere Bereitschaft, die Interessen anderer zu berücksichtigen, von ihrer Hautfarbe abhängig machen, machen wir uns des Rassismus schuldig; wenn wir sie vom Geschlecht abhängig machen, machen wir uns des Sexismus schuldig; und wenn wir sie von der Artzugehörigkeit abhängig machen, machen wir uns des „Speziesismus“ schuldig.

Um zu veranschaulichen, wie sich das Prinzip der gleichen Berücksichtigung von Interessen im Alltag auswirkt, können wir auf ein Thema zurück greifen, das Peter Singer besonders am Herzen liegt: Unsere Pflicht, auf den Verzehr von tierischem Fleisch zu verzichten und uns vegetarisch zu ernähren. Dank unserer Vorliebe für ein saftiges Steak müssen alljährlich Millionen von Tiere unter oft unerträglichen Bedingungen gezüchtet, gehalten und getötet werden. Wenn wir unser Interesse an einem billigen Stück Fleisch mit dem Interesse der Tiere an einem möglichst angst- und leidfreien Leben vergleichen, wird deutlich, dass unsere Gaumenfreuden das Leid der Tiere unmöglich aufwiegen können. Folglich sollten wir uns - sofern wir die Möglichkeit dazu haben! - nicht karnivorisch, sondern vegetarisch ernähren. Fonte
« Última modificação: 05 de Março de 2012, 18:13:59 por sergiomgbr »
Até onde eu sei eu não sei.

Offline DDV

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #54 Online: 05 de Março de 2012, 18:05:33 »
Eu ajudaria com prazer a matar assassinos de bebês e a surrar quem defende isso.

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Offline Buckaroo Banzai

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #55 Online: 05 de Março de 2012, 18:07:52 »
Incluindo quem defendesse ortotanásia em casos como de bebês-arlequim?

Offline DDV

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #56 Online: 05 de Março de 2012, 18:12:00 »
Incluindo quem defendesse eutanásia em casos como de bebês-arlequim?

Eutanásia é outro departamento, que independe de idade e tem motivações completamente diferentes daquelas mais comumente invocadas para se fazer aborto ou infanticídio.

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Offline Geotecton

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #58 Online: 06 de Março de 2012, 07:01:52 »
Peter Singer beira as raias da estultície ao querer que uma mera abordagem filosófica seja o dispositivo ideal para se relativizar valores humanistas burilados por milênios e que os nazistas e os eugenistas põem em risco inadvertidamente por quererem nivelar a teoria com a prática.

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[...]

O meu conhecimento de alemão é muito pequeno. Não existe uma tradução deste texto para o inglês ou espanhol?
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Offline Derfel

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #59 Online: 06 de Março de 2012, 13:07:36 »
O seu ainda é pequeno, o meu é quase nulo! :lol:

Offline Daniel_1993

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #60 Online: 08 de Março de 2012, 22:20:37 »
Isso é bizarro, mas não podemos desviar o foco do reais problemas do Brasil. Abortos clandestinos custaram R$ 33,7 milhões ao SUS ( a matéria é de 2007 mas vale como reflexão ) Mais de 230 mil brasileiras foram internadas na rede pública, em 2006, devido ao problema:

 
http://www.ipcdigital.com/br/Noticias/Brasil/Abortos-clandestinos-custaram-R-33-7-milhoes-ao-SUS


O que se percebe nos discursos desses setores conservadores e retrógrados da sociedade ( religiosos e igrejas no geral ), é que sua posição anti-aborto é fundamentada apenas na bíblia, dispensado, portanto, todos os outros fatores que envolvem a prática do mesmo e as consequencias do aborto clandestino, o qual revela que seu carater ilegal nao reprime a sua prática . Pelas matérias acima, percebe-se que o aborto clandestino custa mais caro ao governo do que se fosse legalizado e ainda gera problemas como infecções e hemorragias vaginais para a mãe.



Plínio de arruda explica como seria a legalização do aborto em seu eventual governo:
“You will never be happy if you continue to search for what happiness consists of. You will never live if you are looking for the meaning of life.”
― Albert Camus

“The way to love anything is to realize that it may be lost.”
― G.K. Chesterton

“The first duty of a man is to think for himself”
― José Martí

Não sou mais um marxista-stalinista: ../forum/topic=30157.0.html

Offline DDV

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #61 Online: 18 de Julho de 2012, 18:01:02 »
Alguém aqui é a favor do aborto pós-natal?

Não acredite em quem lhe disser que a verdade não existe.

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Offline _tiago

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #62 Online: 18 de Julho de 2012, 19:29:27 »
Eu não sou à favor de nenhum aborto. Apenas acredito que, por ser livremente praticado, ele deveria ser regulamentado. Não é o caso do aborto pós natal.

Offline Barata Tenno

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #63 Online: 18 de Julho de 2012, 22:36:24 »
Assalto é livremente praticado.
He who fights with monsters should look to it that he himself does not become a monster. And when you gaze long into an abyss the abyss also gazes into you. Friedrich Nietzsche

Offline _tiago

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #64 Online: 19 de Julho de 2012, 00:48:17 »
Ainda que expressão que utilizei não ajude, são duas coisas distintas.

Offline Barata Tenno

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #65 Online: 19 de Julho de 2012, 03:03:41 »
Sim, são duas coisas distintas, mas ser livremebte praticado não pode ser o unico motivo para se liberar uma pratica. Ainda mais uma que causa a morte.
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Offline _tiago

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #66 Online: 19 de Julho de 2012, 14:46:34 »
Quem está dizendo que é o único motivo é você.
Eu disse só que, por ser uma prática comum, ele deveria ser regulamentado. Isso é diferente de dizer que: o único motivo pra ele ser liberado é ele ser uma prática comum.
No outro tópico, inclusive, expus outros motivos.


Offline Fabrício

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #67 Online: 19 de Julho de 2012, 16:02:40 »
Alguém aqui é a favor do aborto pós-natal?

Aborto pós natal é a uma das coisas mais absurdas de que já ouvi falar. Não existe isso de "aborto pós natal". Aborto pós natal é assassinato.

Sou a favor da legalização do aborto antes da formação do Sistema Nervoso. Há outras linhas de corte, mas esse negócio de "aborto pós natal" não tem o menor cabimento.
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Offline Price

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #68 Online: 19 de Julho de 2012, 16:26:06 »
Embora não tenha opinião bem formada, acho incorreto defender a proibição por causa da possibilidade da gestante morrer.
Se você aceitar algumas colocações minhas...
A única e verdadeira razão de eu fazer este comentário em resposta é deixar absolutamente claro que NÃO ACEITO "colocações" suas nem de quem quer que seja.

Offline _Juca_

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #69 Online: 19 de Julho de 2012, 16:40:55 »
Alguém aqui é a favor do aborto pós-natal?



Eu pensava que aborto era somente antes de nascer.  :o

Offline Luiz F.

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #70 Online: 19 de Julho de 2012, 17:15:40 »
Sim. Não se aborta um processo que já terminou. :P
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Offline DDV

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #71 Online: 19 de Julho de 2012, 19:07:09 »
Sim. Não se aborta um processo que já terminou. :P

Qual processo? Se for a formação do embrião, ela termina com 12 semanas de gestação (3 meses). A partir daí é apenas crescimento e maturação/ativação de algumas estruturas.



Não acredite em quem lhe disser que a verdade não existe.

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Offline Barata Tenno

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #72 Online: 19 de Julho de 2012, 19:22:32 »
Sim. Não se aborta um processo que já terminou. :P

Qual processo? Se for a formação do embrião, ela termina com 12 semanas de gestação (3 meses). A partir daí é apenas crescimento e maturação/ativação de algumas estruturas.





12 semanas de gestação (3 meses) é exatamente o limite indicado por médicos para o aborto.
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Offline Luiz F.

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #73 Online: 19 de Julho de 2012, 20:01:16 »
Sim. Não se aborta um processo que já terminou. :P

Qual processo? Se for a formação do embrião, ela termina com 12 semanas de gestação (3 meses). A partir daí é apenas crescimento e maturação/ativação de algumas estruturas.





Foi uma piada com a expressão "aborto pós-natal". Não se aborta(interrompe) um processo(gravidez) que já terminou(após o nascimento).

Mas já que eu entrei nesse assunto, eu sou a favor do aborto antes da formação do SNC.
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Offline Buckaroo Banzai

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Re:Acadêmicos defendem o "aborto pós-natal"
« Resposta #74 Online: 20 de Julho de 2012, 08:56:57 »
Eu não sou à favor de nenhum aborto. Apenas acredito que, por ser livremente praticado, ele deveria ser regulamentado. Não é o caso do aborto pós natal.

Os índios o praticam. Deve ser liberado também então?

 

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